Nie wieder ist jetzt – Mahnwache und Kundgebung gegen „Aufmarsch“ von „NRW-erwacht“

11. Februar 2024

Zeigen wir gemeinsam die Rote Karte!
Samstag 17. Februar 2024 13:00 – 19:00 Uhr Mahnwache am Gedenkstein für die Opfer des Faschismus, Platz am Offers, Velbert.

„Fern von jeder Freude…“ Widerstand und Verfolgung in Wülfrath 1933 – 1945

5. Februar 2024

Neuerscheinung:


„Fern von jeder Freude…“ Widerstand und Verfolgung in Wülfrath 1933 – 1945
Broschüre 12 Seiten
Autor: Rainer Köster
10.2.2024

Download als PDF

3. Februar Platz am Offers 13:00 Uhr

2. Februar 2024

„Velberter Bündnis für Demokratie“ ruft zur Demo für Toleranz und Vielfalt auf.

Nie wieder ist jetzt – gegen rechte „Remigrations“-Hetze, Geschichtsverfälschung und Neofaschismus

23. Januar 2024

Kundgebung:
Samstag 27. Januar 2024 13:00
Platz am Offers, Velbert

Zuvor gedenkt die VVN/BdA-Niederberg anlässlich des diesjährigen Auschwitzgedenktags der Opfer des Naziterrors am Ort nicht nur mit Blumen, sondern auch mit einem mahnenden Erinnerungsgang entlang der verlegten Stolpersteine und anderer symbolischer Orte in der Velberter Innenstadt.
Beginnend um 12.05 Uhr an den Stolpersteinen der Familie Herz auf der Grünstr. 4-6, über die Oststr. 48(umgekommene Gewerkschafter Karl Astheimer und Heinrich Kuhlemann),
Weitere Stationen siehe weiter unten.
Am Mahnstein vor der alten Kirche wird der Gedenkgang mit einer stillen Gedenkminute enden und die Kundgebung beginnen.

ab 13:00 Kundgebung: Platz am Offers , Velbert Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!
Gegen Vertreibungspläne,
AfD Hetze + Rechtsentwicklung

Stationen des Gedenkgangs
Der Gedenkgang beginnt am Samstag um 12.05 Uhr an den Stolpersteinen der Familie Herz auf der Grünstr. 4-6, weiter an denen vor dem IG Metall-Haus (Oststr. 48) für die umgekommenen Gewerkschafter Karl Astheimer und Heinrich Kuhlemann, und denen in der Kurzen Str. 4 (Fam Neuberger).
An der ehem. Friedrichstraße 108 wird an die Ermordung des Jungkommunisten Helmut Schäfer durch einen Velberter Nazi am 31.1.1933 erinnert, danach an das in der Pogromnacht 1938 abgebrannte Haus der Fam. Salomon (ehem. Friedrichstr. 171).
An der Ecke Bahnhofstraße/ Friedrichstraße liegen Stolpersteine für die ermordeten jüdischen Mitbürger Goldschmidt und Frank. Dort wütete die Velberter SA vor und während der Pogromnacht im Kaufhaus und der Wohnung der Fam. Aaron. In der Alten Kirche predigte im sog. ‚3. Reich‘ auch Pastor Dörnmann, der denunziert wurde, weil er ‚eher für Thälmann (KPD) als für die Braunen‘ (NSDAP) beten wollte.
100 Meter Luftlinie davon entfernt war die katholische Kolpingfamilie mit ihrem Vorsitzenden Dr. Nikolaus Ehlen beheimatet. Dieser war nicht nur der ‚Siedlungsvater‘, sondern auch ein ausgewiesener Gegner des Naziregimes.
Am Mahnstein vor der alten Kirche endet der Gedenkgang mit einer stillen Gedenkminute.

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Antifa-Treff

15. Januar 2024

Wir treffen uns zu unserem 4. Antifaschistischen Ideenaustausch für die weitere Arbeit, in lockerer Runde, am Dienstag, 16.01.2024 um 18.00 Uhr
in der Bücherei des wiedereröffneten Forums, Velbert